Das Ziel besteht darin, die Pünktlichkeit zu verbessern und die Abwicklung der zahlreichen Baustellen für die Instandhaltungs- und Ausbau der Bahninfrastruktur zu ermöglichen, die in den nächsten Jahren geplant sind.
Der neue Fahrplan gilt ab 15. Dezember 2024. Es handelt sich um einen sogenannten "Baustellenfahrplan", einen Übergangs- und Entwicklungsfahrplan, der es ermöglicht, Arbeiten durchzuführen, für die bis 2030 rund 6 Milliarden Franken investiert werden sollen. Wie jeder Fahrplan wird er zu Veränderungen der Mobilitätsgewohnheiten führen.
Vorgesehen ist unter anderem, gewisse Fahrzeiten zu verlängern, Renens zu einem Umsteigebahnhof für Fernverkehrszüge zu machen, die RegioExpress-Züge vom Genferseebogen systematisch bis Martigny zu verlängern oder eine neue Verbindung Palézieux–Vevey einzuführen. Die IC5-Züge werden jede halbe Stunde in Lausanne enden, mit einem Umstieg in Renens für Kundinnen und Kunden von/nach Genf. Sie werden jedoch zu den morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeiten weiterhin direkt zwischen Genf und der Jurasüdfusslinie verkehren.
Auf dieser Seite finden Sie Dokumente, welche die Gründe für die Entwicklung des Fahrplans 25 und seine Grundzüge darstellen ebenso wie Links zu Veröffentlichungen zu diesem Thema.