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Der neue Fahrplan, der am 15. Dezember in Kraft tritt, wurde zusammen mit allen Westschweizer Kantonen erarbeitet. Dabei handelt es sich um den umfangreichsten Fahrplanwechsel seit 20 Jahren. Hauptziel: Mehr Pünktlichkeit und mehr Anschlusssicherheit für die Kunden. Der neue Fahrplan führt zu zahlreichen Änderungen bei den Abfahrtszeiten auf den Linien der SBB und im Dominoeffekt auch bei den anderen öffentlichen Transportunternehmen der Westschweiz. Weitere Angaben zu den Fahrplanänderungen auf den übrigen kantonalen Verkehrsnetzen finden Sie auf der Website des Bundesamts für Verkehr.
Warum braucht es einen neuen Fahrplan?
Der aktuelle Fahrplan ist nicht mehr zeitgemäss. Er stammt aus den 2000er Jahren und wurde nie an die vielen Entwicklungen im Netz angepasst, z.B. die Zunahme der Passagiere und Zugfahrten, aber auch die modernisierte Infrastruktur. Die komplette Umgestaltung bringt Luft in das Bahnsystem, das an seine Kapazitätsgrenzen stösst. So lässt sich die Pünktlichkeit und die Anschlusssicherheit für die Kundschaft verbessern. Der neue Fahrplan wird robuster und schafft den nötigen Spielraum für die verschiedenen Infrastrukturarbeiten, die sich in den nächsten Jahren mehren werden. Das Schienennetz der SBB muss nicht nur instand gehalten, es muss auch ständig ausgebaut werden. Die Anlagen kommen ins Alter und sind erneuerungsbedürftig. So werden bis 2030 in der Romandie rund 6 Milliarden Franken investiert. Der neue Fahrplan ist entwicklungsfähig ausgestaltet und soll mit wachsenden Möglichkeiten schrittweise verbessert werden.
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