Zusammenarbeit mit „Tel 143 - Die Dargebotene Hand“: SBB unterstützt Angebote der Dargebotenen Hand.

Die SBB unterstützt eine Informationskampagne der Dargebotenen Hand. Mit einer gezielten Kommunikation wollen das Bahnunternehmen und Tel 143 das Hilfsangebot und das gemeinsame Engagement in der Öffentlichkeit besser bekannt machen.

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Das grosse Schweizer Sorgentelefon und die SBB wollen gemeinsam die Öffentlichkeit über das Hilfsangebot und die Präventionsanstrengungen gegen Suizide informieren. In einer partnerschaftlichen Kommunikation wird am 27. Oktober 2014 auf den Titelseiten der Schweizer Pendlerzeitungen „20 minutes“ und „Blick am Abend“ auf das Beratungsangebot der Dargebotenen Hand mit der Nummer 143 hingewiesen. Zudem schalten wir während einer Woche Online-Werbebanner mit dem Beratungsangebot auf verschiedenen Newsseiten auf.

Als verantwortungsvolles Unternehmen ist die SBB überzeugt, dass angemessene Präventionsanstrengungen dazu beitragen können, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Die unter dem Titel „Darüber reden, statt aufgeben“ laufende Kommunikation will Menschen darauf aufmerksam machen, dass die Dargebotene Hand unter der Nummer 143 jederzeit in schwierigen Lebenssituationen, bei Erkrankungen wie der zu den häufigsten und zunehmenden Krankheiten gehörenden Depressionen aber auch bei Alltagsproblemen zur Verfügung steht.

Die Dargebotene Hand hat im vergangenen Jahr in den zwölf Regionalstellen rund 220‘000 Anrufe entgegengenommen, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Angebot für eine emotionale Erste Hilfe ist von allen Sprachregionen aus rund um die Uhr erreichbar per Telefon und auch online (www.143.ch).