Basel SBB: Erneuerung von Weichen führt zu Einschränkungen.

Die SBB erneuert vom 17. März bis 17. April 2014 im Bahnhof Basel SBB mehrere Weichen und das Schotterbett. Während den Hauptarbeiten am Wochenende vom 22./23. März fallen deshalb verschieden Regional- und Fernverkehrszüge aus oder werden umgeleitet. Zudem sind nicht alle Anschlüsse gewährleistet. Die Fahrtzeit verlängert sich für die betroffenen Züge.

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Die SBB erneuert von 17. März bis 17. April 2014 im Bahnhof Basel SBB mehrere Weichen und das Schotterbett. Die Erneuerungen sind nötig, da Schienen, Schwellen und Schotter durch Witterung und Zugsverkehr abgenutzt wurden. Es werden sechs Weichen, ein Mittelstück, 150 Meter Gleisanschlüsse und 1100 Tonnen Schotter ersetzt. Die Erneuerung kostet 2.3 Millionen Franken.

Um insbesondere die Hauptarbeiten am Wochenende vom 22./23. März 2014 rasch und sicher ausführen zu können, sind im Bahnhof Basel Gleissperrungen nötig. Dies hat im Regional- und Fernverkehr Ausfälle und Umleitungen zur Folge. Anschlüsse sind nicht gewährleistet, die Reisezeit verlängert sich. Die SBB bittet die Reisenden, den angepassten Online-Fahrplan unter www.sbb.ch/fahrplan zu beachten. Auch an den Bahnschaltern sowie beim SBB Contact Center unter 0848 44 66 88 (CHF 0.08/Min. aus dem Schweizer Festnetz) sind Informationen zu den veränderten Fahrzeiten erhältlich. Die Hauptarbeiten am Wochenende vom 29./30. März führen im Regional- und Fernverkehr zu Verspätungen von bis zu 5 Minuten und Gleisänderungen.

Durch die Umleitungen der Personen- und Güterzüge während der Unterhaltsintervalle, aber auch durch die Unterhaltsarbeiten selber, ist Lärm nicht zu vermeiden. Die SBB bittet die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis.

Unterhalt auf dem SBB-Netz im Jahr 2014.

Die SBB unterhält das meistbefahrene Bahnnetz der Welt. 2013 verkehrten pro Hauptgleis und Tag rund 99 Züge. Was so intensiv genutzt wird, muss gepflegt werden: 2014 investiert die SBB über eine Milliarde in die Erneuerung des Schienennetzes. Dazu kommen jährlich Unterhaltsarbeiten über 500 Millionen Franken.