Plangenehmigungsverfahren Gateway Basel Nord eingereicht

Die Gateway Basel Nord AG hat das Gesuch und die erforderlichen Unterlagen für das Plangenehmigungsverfahren für die erste Baustufe des Grossterminals Basel Nord beim Bundesamt für Verkehr eingereicht.

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Am Standort Basel Nord soll ein trimodales Grossterminal als Drehscheibe für den intermodalen Verkehr entstehen. Die Umschlagsanlage verknüpft Strasse, Schiene und die Rheinschifffahrt auf einem Areal von SBB Cargo. «Ein einmaliger Standort für eine leistungsfähige Anlage für den Umschlag des Import-/ Exportverkehrs», unterstreicht Andreas Stöckli, CEO von Rhenus Alpina, anlässlich der Medienorientierung am 26. Mai 2016 in Basel.

Das Terminal bildet das Bindeglied zwischen dem Güterverkehrskorridor Rhine-Alpine, dem nationalen Schienennetz und der Rheinschifffahrt. In einer ersten Baustufe soll die Anlage für den bimodalen Umschlag Strasse/Schiene und Schiene/Schiene gebaut werden. Sukzessive kann die Kapazität ausgebaut und der Anschluss an den Rhein mit dem Bau eines neuen Hafenbeckens realisiert werden. 

Umsetzung schreitet planmässig voran

Mehrwert für das NEAT-Konzept

Etappenweiser Ausbau

«Die Schifffahrt braucht am Übergang des schiffbaren Rheins, entlang des wichtigsten Güterverkehrskorridors Rotterdam-Basel-Genua einen effizienten Anschluss an das nationale Import- und Exportverteilnetz. Die NEAT mit dem Gotthard- und dem Ceneribasistunnel bietet eine Chance zur zusätzlichen Verlagerung von Schiffsverkehren auf die Schiene», betont Hans-Peter Hadorn, Direktor der Schweizerischen Rheinhäfen. 

Optimaler Standort an der Nord-Süd-Achse

Gateway Basel Nord AG

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