Update: 20. August 2024, 15.30 Uhr
Der Bahnbetrieb hat sich weitgehend normalisiert, einzelne Folgeverspätungen sind weiterhin möglich. Die Kundeninformation an den Bahnhöfen steht wieder vollumfänglich zur Verfügung. Auch Billette können wieder ohne Einschränkungen auf allen Kanälen gekauft werden.
Die SBB wird das Ereignis analysieren und Massnahmen ergreifen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.
Wir bitten die betroffenen Reisenden um Entschuldigung.
Update: 20. August 2024, 12.00 Uhr
Heute Morgen, Dienstag, 20. August 2024, ist es aufgrund einer Netzwerk-Störung zu Unterbrüchen bei verschiedenen IT-Anwendungen der SBB gekommen. Dies führte zu Einschränkungen in der Kundeninformation und beim Billettverkauf. Auch der Bahnverkehr war teilweise eingeschränkt, insbesondere betroffen waren der Regionalverkehr im Tessin sowie Verbindungen über die Neubaustrecke zwischen Bern und Olten.
Sicherheitsrelevante Systeme waren nicht betroffen, die Sicherheit war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Mittlerweile funktionieren die Systeme wieder, es kann aber noch zu einzelnen Einschränkungen kommen. Die Kundeninformation an den Bahnhöfen steht grösstenteils wieder zur Verfügung, der Bahnverkehr stabilisiert sich. Es kommt teilweise noch zu Folgeverspätungen.
Die SBB geht aktuell davon aus, dass sich die Situation im Verlauf des Nachmittags wieder ganz normalisieren wird.
Update: 20. August 2024, 11.30 Uhr
Die Störung hat teilweise auch zu Einschränkungen im Bahnverkehr geführt. Im Tessin musste der Regionalverkehr nach einem Stillstand neu hochgefahren werden, Züge zwischen Bern und Olten wurden von der Neubaustrecke auf die Stammstrecke umgeleitet. Aktuell muss mit Verspätungen bis zu 60 Minuten gerechnet werden.
Stand: 20. August 2024, 11.00 Uhr
Am Dienstag, 20. August 2024, ist es zu einer grossen Netzwerk-Störung gekommen. Der Grund dafür waren Arbeiten am Netzwerk. Als Folge der Netzwerk-Störung ist die Kundeninformation der SBB stark eingeschränkt. Die Fachleute sind mit Hochdruck daran, die Störung zu beheben.
Sicherheitsrelevante Systeme sind von der Störung nicht betroffen. Die Sicherheit ist jederzeit gewährleistet.