Die Zukunft der Städte ist smart

Heute fand in Basel die erste Konferenz «SmartSuisse» statt. Ziel war es, Vertreter der öffentlichen Verwaltung, der Energiebranche, Schulen/Bildung, Mobilitätsdienstleister oder Industrie zusammenzubringen und für die Notwendigkeit einer integrierten und smarten Stadtentwicklung zu sensibilisieren.

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Die Premiere war ein Erfolg: Die erste Austragung der „SmartSuisse“ war ausgebucht. Über 400 Vertreter der öffentlichen Verwaltung, der Energiebranche, Schulen/Bildung, Mobilitätsdienstleister, Behörden, Politik und Wirtschaft trafen sich im Congress Center Basel zur Konferenz über das urbane Leben von morgen. Als Hauptpartner ist die SBB treibende Kraft der „SmartSuisse“; die künftig jährlich stattfinden soll. Denn die Transportinfrastruktur ist heute und morgen das Rückgrat des urbanen Lebens. Mit täglich über 1,2 Millionen Passagieren ist die SBB der wichtigste Zubringer in die smarten Städte von morgen. Für die Kunden ist sie ein Mobilitätsdienstleister, der für sie von Tür zu Tür die ganze Reisekette organisiert, gerade auch in städtischen Gebieten. Die SBB verfügt zudem über Grundstücke an besten Zentrumslagen. Als Entwicklungspartner verwandeln sie diese gemeinsam mit den Städten in zukunftsweisende Areale, beispielsweise auf frei werdenden Gebieten in Zürich-West oder Basel Wolf.

Die Städte wachsen, die Mobilitätsnachfrage nimmt zu, Kundenbedürfnisse und Technologien verändern sich, gleichzeitig ist der urbane Raum begrenzt. Für die Lebensqualität und Standortattraktivität der Städte ist es entscheidend, dass alle betroffenen Akteure gemeinsam vorgehen. Dabei braucht es nicht nur Offenheit, sondern Neugier und Mut für ambitionierte Visionen und Ziele, wie SBB-CEO Andreas Meyer in seinem Referat betonte. Wichtig sind auch parallele und vernetzte Planungen aller Beteiligter. Nur so kann das enorme volkswirtschaftliche Potenzial der neuen Technologien genutzt werden.

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