Jobsharing – Arbeiten im Zweisitzer

Die SBB fördert verschiedene Arbeitszeitmodelle. Eine Stelle zu teilen, ermöglicht nicht nur Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen, sondern verbindet auch Generationen. Die vielfältige und flexible Arbeitsform Jobsharing entspricht der heutigen Zeit.

Lesedauer: 1 Minute

Die ideale Work-Life-Balance zu finden, ist herausfordernd. Dafür gibt es diverse Ansätze. Eine Möglichkeit: eine geteilte Stelle – ein sogenanntes Jobsharing. Dabei teilen zwei Mitarbeitende eine 100-Prozent-Stelle untereinander auf. Das Pensum kann dabei gleich oder unterschiedlich aufgeteilt werden (z.B. 60 Prozent und 40 Prozent). Die SBB fördert dieses Modell zusätzlich, indem beim Teilen einer Stelle 120-Stellenprozent statt 100 in Anspruch genommen werden können. Mit diesem Arbeitszeitmodell unterstützt die SBB ihre Mitarbeitenden proaktiv um Freizeit, Familie und Berufsleben ihren Ansprüchen nach ideal zu kombinieren. 

«Für mich ist es DIE Möglichkeit, die Familie und das Berufsleben miteinander zu vereinbaren.»
Gwendolyn Gisler-Pfaffen, Leiterin Reisezentrum im Jobsharing

Vier Augen sehen mehr als zwei 

Durch ein Jobsharing entsteht ein breit abgestütztes Kompetenzprofil. Es fördert den Austausch, die Erreichbarkeit ist sichergestellt und allfällige Wissenslücken werden gefüllt.

«Ein grosser Vorteil des Jobsharings ist sicher, dass man sich immer eine zweite Meinung einholen kann.»
Linda Trapletti, Leiterin Reisezentrum im Jobsharing 

Doppelte Power – erfahre mehr über Jobsharing bei der SBB im Video

Quelle: SBB CFF FFS

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