Zu Besuch bei den Sprengstoffspürhunden der SBB Transportpolizei

Hunde kommen dank ihrem ausgeprägten Riechvermögen bei Lawinen, Erdbeben oder beim Suchen von Gegenständen zum Einsatz. Auch die SBB setzt auf die cleveren Vierbeiner, wenn es darum geht, Sprengstoff aufzuspüren. Q, der jüngste Hund im Team, ist aktuell in Ausbildung.

Lesedauer: 1 Minute

Die SBB hat acht Sprengstoffspürhunde. Sieben sind regelmässig in Zügen und Bahnhöfen im Einsatz. Der achte und jüngste Hund im Team heisst Q. Er steckt mitten in der Ausbildung. Wo wohnt Q? Wann wird er pensioniert? Und welche Eigenschaften braucht ein Hund für diesen Job? Patrick Schenk – Erstabklärer explosive Stoffe, Sprengstoffhundeführer und Herrchen von Q – und Vincent de Boer, Ausbildungsverantwortlicher, erzählen es im Video.

Quelle: SBB

  • Die Untertitel lassen sich über den CC-Knopf im Video (de-)aktivieren.
  • Über Citrix ist das Abspielen von Videos eingeschränkt. Bitte spiel das Video in einem lokalen Browser oder auf deinem Smartphone oder Tablet ab.

Warum braucht die SBB überhaupt Sprengstoffspürhunde?

Die Sprengstoffspürhunde der SBB Transportpolizei sind im täglichen Patrouillendienst eingeteilt. Die Hunde suchen im Einsatz präventiv nach gefährlichen und explosiven Stoffen. Sie werden auch bei Bombendrohungen oder zur Unterstützung von anderen Polizeikorps speziell aufgeboten.

Informationen zur Transportpolizei der SBB.